Apatit

Ca₅[(F,Cl,OH)|(PO₄)₃] + Na, Mg, Mn, Sr, Y, Se, CO₃, SO₄

Synonyme: Apatit, Apatitmineral, Phosphatmineral, Fluoapatit, Chlorapatit, Hydroxylapatit, Phosphorit, Zahnmineral, Asparaginstein

Apatit besitzt eine stoffwechselfördernde, entzündungshemmende und den Flüssigkeitshaushalt regulierende Wirkung. In seiner Geschichte wurde er vor allem zur Stärkung der Verdauungsorgane und zur Gewichtsabnahme eingesetzt. Er wirkt besonders auf den Dünndarm ein. Positive Wirkungen auf Muskeln und Sehnen zeigen sich bei direkter Anwendung. Auf geistiger Ebene stärkt er die Ausgeglichenheit und hilft gegen Hemmungen und Zwänge.

Elementverteilung
40 %
Erde
45 %
Wasser
15 %
Luft
0 %
Feuer
+ +
Ladungtagladend
Fettabnahme
Gewichtsabnahme
Stoffwechsel
Flüssigkeitshaushalt
Ausgeglichenheit
Ausdrucksfähigkeit
Heiserkeit
Stottern
Stress
Zielstrebigkeit
Zufriedenheit
Muskeln
Sehnen
Rohstein Apatit (1-3 cm) ~150 g
Apatit
Artikelnr.: N1150-0000
inkl. % UST zzgl. Versand
Gummiarmband mit Apatit grün (4 mm Kugeln glatt)
Apatit
Artikelnr.: N2033-0000
inkl. % UST zzgl. Versand
Apatit: Kugel 8 mm (glatt) - 10 Stück
Apatit
Artikelnr.: N1668-0000
inkl. % UST zzgl. Versand
Gummiarmband mit Apatit (6 mm Kugeln glatt)
Apatit
Artikelnr.: N2195-0000
inkl. % UST zzgl. Versand

Etymologie

Der Name „Apatit“ leitet sich vom griechischen Wort ἀπατάω (apatáō) ab, was „täuschen“ oder „irreführen“ bedeutet. Diese Bezeichnung erhielt das Mineral, weil es in Aussehen und Farbe leicht mit anderen Mineralien wie Beryll, Olivin oder Quarz verwechselt werden kann. Bereits im 18. Jahrhundert erkannte der deutsche Mineraloge Abraham Gottlob Werner diese Eigenschaft und prägte daraufhin den Namen. Er führte den Begriff „Apatit“ erstmals in seinem Werk „Von den äußerlichen Kennzeichen der Fossilien“ ein, das 1774 in Leipzig erschien.[1] Die Bezeichnung sollte ausdrücklich auf die irreführende Erscheinung des Minerals hinweisen und war Teil von Werners Bemühung, eine systematische, auf äußerliche Merkmale gestützte Mineralienklassifikation zu etablieren. Der Name setzte sich seither rasch in der mineralogischen Fachliteratur durch.

Überlieferung & Mythos

Apatit, ein wichtiges Phosphatmineral, wurde über Jahrtausende hinweg in unterschiedlichen Kontexten genutzt – von der Landwirtschaft über rituelle Anwendungen bis hin zur modernen Technik. Während eine gezielte mineralogische Nutzung von Apatit in der Antike nicht dokumentiert ist, existieren Hinweise auf die Verwendung apatitreicher Gesteine und organischer Phosphorquellen wie Knochenasche oder Tierüberreste zur Düngung landwirtschaftlicher Flächen. Solche Praktiken lassen sich beispielsweise in der griechischen und römischen Antike sowie in präkolumbianischen Agrarsystemen nachweisen, wo phosphorreiche Materialien zur Bodenverbesserung eingesetzt wurden.[2]

Neben agrarischen Anwendungen spielte apatithaltiges Material möglicherweise auch eine Rolle in rituellen und kunsthandwerklichen Kontexten. Vor allem phosphatführende, farbige Gesteine – wie bestimmte Varietäten von Apatit mit intensivem Blau oder Grün – wurden in mehreren präkolumbianischen Kulturen Lateinamerikas für die Herstellung von Schmuck, Amuletten oder kultisch aufgeladenen Objekten verwendet. Solche Apatite, die aufgrund ihrer Transparenz und Farbintensität an Edelsteine erinnern, lassen sich archäologisch beispielsweise aus Fundkontexten der Maya oder Inka nachweisen, wenngleich eine mineralogisch gesicherte Identifikation nicht immer vorliegt.[3] In altägyptischen Kontexten wurden ebenfalls phosphatreiche Pigmente genutzt, bei denen Apatit eine Rolle gespielt haben könnte – etwa in Form von Knochenasche als Bestandteil farbiger Fayencen oder Glasuren.

Mit dem Aufkommen der Agrarchemie im 19. Jahrhundert wurde Apatit zu einem industriell bedeutenden Rohstoff. Durch chemischen Aufschluss konnte das im Apatit gebundene Phosphat in Form von Superphosphat für die Düngemittelproduktion nutzbar gemacht werden. Damit entwickelte sich das Mineral zu einer der weltweit wichtigsten natürlichen Quellen für Phosphor in der Landwirtschaft.[4]

In der Gegenwart hat sich das Nutzungsspektrum von Apatit weiter diversifiziert. In der Medizin dient insbesondere Hydroxylapatit als bioaktives Material in der Zahnimplantologie und Knochenregeneration, da es strukturell dem menschlichen Hartgewebe ähnelt.[5] Zudem wird Apatit in der Umwelttechnik zur Schwermetallbindung und in der Nukleartechnik zur langfristigen Immobilisierung radioaktiver Elemente eingesetzt, da seine Kristallstruktur zahlreiche Kationen substituieren kann.[6]

Herleitung

Chakren

Chakra
Nabelchakra

Der Apatit ist ein kraftvoller Heilstein, der vor allem auf den Solarplexus wirkt – jenes Energiezentrum, das für Willenskraft, Selbstvertrauen und die Regulation des Stoffwechsels steht. Seine unterstützende Wirkung auf Verdauungsorgane, insbesondere den Dünndarm, sowie seine Fähigkeit, den Flüssigkeitshaushalt zu harmonisieren, spiegeln die enge Verbindung zum Solarplexuschakra wider. Dort stärkt er das innere Gleichgewicht, fördert die körperliche Entgiftung und aktiviert die persönliche Kraft.

Zugleich entfaltet der Apatit eine harmonisierende Wirkung auf das Herzchakra. Auf dieser Ebene unterstützt er emotionale Ausgeglichenheit und hilft, innere Zwänge oder Hemmungen zu überwinden. Er fördert ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und erleichtert die Öffnung gegenüber anderen – besonders in Phasen innerer Anspannung oder Rückzug.

Im Sakralchakra wirkt er stabilisierend auf die emotionale Ebene und hilft dabei, den eigenen Gefühlen Raum zu geben. Er unterstützt ein gesundes Verhältnis zu den eigenen Bedürfnissen und schafft eine Brücke zwischen körperlichem Wohlbefinden und emotionaler Selbstregulation.

In abgeschwächter Form aktiviert der Apatit auch das Halschakra, indem er die Fähigkeit zur ehrlichen Kommunikation stärkt. Er kann helfen, sich klarer auszudrücken und innere Wahrheiten nach außen zu tragen – besonders dann, wenn emotionale Blockaden zuvor den Selbstausdruck erschwert haben.

Nebenchakren:  ChakraStirnchakra, ChakraHalschakra, ChakraHerzchakra, ChakraSakralchakra

Das Wort Chakra ist Sanskrit und bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie Rad, wird gelegentlich aber auch mit Kreis oder Lotosblüte übersetzt. Grundlegend handelt es sich bei Chakren um Energiezentren welche die innere mit der äußeren Welt verbinden. Die klassischen sieben Hauptchakren befinden sich bei allen Lebewesen entlang der Wirbelsäule.

Elemente

Elementverteilung
0 %
Erde
15 %
Wasser
45 %
Luft
40 %
Feuer
− −
Ladungnachtladend

Wie bei allen Steinen übt das Element Feuer einen spirituellen, das Element Luft einen psychologischen, das Element Wasser einen mentalen und das Element Erde einen physischen Einfluss in Wechselwirkung mit dem Makrokosmos auf uns aus.

Element

Feuer: Da Apatit keinen Feueranteil besitzt, fehlt ihm eine aktivierende oder antreibende Komponente. Diese Eigenschaft wirkt sich jedoch positiv aus auf Menschen, die bereits unter innerer Unruhe oder Überaktivität leiden. Der Apatit fördert stattdessen Ruhe, Ausgeglichenheit und das Loslassen von Leistungsdruck. Er hilft, sich nicht beweisen zu müssen, sondern sich selbst in entspannter Akzeptanz zu begegnen.

Element

Luft: Mit seinem moderaten Luftgehalt wirkt Apatit klärend und strukturierend auf den Geist. Er unterstützt die Fähigkeit, Zwänge und gedankliche Fixierungen zu erkennen und loszulassen. In emotional belastenden Situationen hilft er dabei, einen kühlen Kopf zu bewahren und fördert die geistige Beweglichkeit, um neue Lösungswege zu erkennen. Besonders bei inneren Hemmungen oder übermäßiger Selbstkritik kann er stabilisierend wirken und den Mut zur Veränderung stärken.

Element

Wasser: Der hohe Wasseranteil macht den Apatit zu einem Stein der emotionalen Regulation. Er hilft, emotionale Blockaden zu lösen und innere Spannungen abzubauen, die sich häufig psychosomatisch in den Verdauungsorganen oder im Flüssigkeitshaushalt zeigen. Durch seine starke Verbindung zum Stoffwechsel unterstützt er die Ausleitung alter, emotionaler und körperlicher Belastungen. Auf seelischer Ebene vermittelt er Weichheit, fördert das Selbstverständnis und verhilft zu mehr innerer Gelassenheit und Stabilität.

Element

Erde: Durch seinen ausgeprägten Erdgehalt wirkt Apatit regulierend und stärkend auf körperliche Strukturen. Besonders das Verdauungssystem, und hier im Speziellen der Dünndarm, profitiert von seiner stabilisierenden Wirkung. Er unterstützt die Nährstoffaufnahme und kann begleitend bei Gewichtsreduktion eingesetzt werden. Auch Muskeln und Sehnen zeigen positive Reaktionen bei direkter Anwendung – Spannungen lösen sich, Beweglichkeit wird gefördert. Die erdende Qualität des Steins bringt den Körper in ein ausgewogenes Verhältnis von Kraft, Flexibilität und innerer Ordnung.

Planetenwirkung

Planet
Mond

Zugriff nur für registrierte Kunden Merkur

Entstehung & Vorkommen

Apatit ist eine Gruppe von Phosphatmineralen mit der allgemeinen Formel Ca₅(PO₄)₃(F,Cl,OH) und zählt zu den häufigsten Phosphatmineralen der Erdkruste. Die drei wichtigsten Endglieder sind Fluorapatit, Chlorapatit und Hydroxylapatit. Apatit tritt weltweit sowohl in magmatischen als auch metamorphen und sedimentären Gesteinen auf. Als akzessorisches Mineral in granitischen, syenitischen und pegmatitischen Magmatiten kristallisiert Apatit aus phosphorhaltigen Silikatschmelzen, meist unter relativ trockenen Bedingungen und bei geringer Aktivität von flüchtigen Phasen[7]. Die Komposition der Apatite spiegelt dabei häufig die Volatil- und Spurenelementzusammensetzung des Wirtsmagmas wider und erlaubt Rückschlüsse auf die magmatische Entwicklung und Differentiation[8].

Experimentelle Arbeiten belegen zudem, dass Apatit insbesondere bei Druck-Temperatur-Bedingungen oberhalb von 650 °C und 2–3 kbar stabil ist und in granitischen Systemen mit signifikanten Konzentrationen von F, Cl und S gesättigt auskristallisieren kann[7].

In metamorphen Gesteinen bildet sich Apatit bevorzugt während der Metamorphose phosphathaltiger Sedimente, wie etwa phosphatführender Kalke oder Tonsteine, wobei durch Rekristallisation oder Mobilisierung von Phosphorionen größere idiomorphe Kristalle in Marmoren oder Paragneisen entstehen können. Sedimentär gebildeter Apatit ist hauptsächlich als mikrokristalliner Kollophan (karbonatreicher Fluorapatit) in Phosphoritlagerstätten bekannt. Diese entstehen diagenetisch in marinen Becken unter Bedingungen reduzierter Zersetzung organischer Materie, in Verbindung mit der Freisetzung von Phosphat durch mikrobielle Prozesse[8].

Weltweit bedeutende Vorkommen sind in der Kola-Halbinsel (Russland) mit der apatitreichen Ijolith-Urtit-Intrusion des Chibinen-Komplexes dokumentiert. Sedimentäre Lagerstätten, etwa in der Westsahara und in Marokko, stellen einen Großteil der globalen Phosphatproduktion dar. Weitere wichtige Fundorte liegen in Kanada (Lac à Paul, Québec), Brasilien (Itaquiraí), Südafrika (Palabora-Komplex) sowie Indien und Madagaskar.

Aussehen & Eigenschaften

Apatit kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem, meist in prismatischen Kristallen mit glasartigem Glanz und muscheligem bis unebenem Bruch. Seine Mohshärte beträgt 5, was ihn zum Referenzmineral dieser Härtestufe macht. Die Dichte liegt im Bereich von 3,1 bis 3,2 g/cm³. Die Farbe von Apatit ist sehr variabel und reicht von farblos über grün, gelb, blau, violett, rosa bis braun. Diese Vielfalt ergibt sich aus Spurenmetallen wie Fe²⁺/Fe³⁺, Mn²⁺, V, Cr³⁺ oder seltenen Erden, welche als Substitutionen im Kristallgitter vorliegen[9].

Strukturell erlaubt das Apatitgitter eine erhebliche Anzahl von Substitutionen auf den Ca- und PO₄-Positionen sowie den Anionenkanälen, was sich in seiner hohen geochemischen Variabilität niederschlägt[9]. Besonders der Austausch von F⁻, OH⁻ und Cl⁻ im Anionenkanal sowie die Belegung der Ca-Positionen durch Seltene Erden oder Schwermetalle spielt sowohl mineralogisch als auch industriell eine wichtige Rolle. Apatit ist die wichtigste industrielle Quelle für Phosphor zur Herstellung von Düngemitteln (Superphosphat, Phosphorsäure) sowie in der Metallurgie (Schlackenbehandlung, Entschwefelung).

Im medizinischen Bereich ist synthetisch hergestellter Hydroxylapatit bedeutend als biokompatibles Material für Knochenersatz und Zahnimplantate, da er dem mineralischen Bestandteil des menschlichen Knochens entspricht. In der Schmuckindustrie wird Apatit trotz seiner geringen Härte wegen seiner Farbschönheit verwendet – insbesondere Varianten mit ausgeprägtem Katzenaugeneffekt erfreuen sich großer Beliebtheit.

Structure
Formel Ca₅[(F,Cl,OH)|(PO₄)₃] + Na, Mg, Mn, Sr, Y, Se, CO₃, SO₄
Mineralklasse 8
Kristallsystem hexagonal
Mohshärte 5
Dichte 3,1 - 3,2
Spaltbarkeit schwach bis undeutlich
Bruch muschelig, spröde
Strichfarbe weiß
Farbe/Glanz Glasglanz, manchmal harzartig

Manipulation & Imitation

Apatit wird aufgrund seiner Farbvielfalt häufig behandelt, um die Farbintensität zu erhöhen oder eine besonders gleichmäßige Farbausprägung zu erzielen. Blauer Apatit, der im Edelsteinhandel sehr gefragt ist, kann durch Gamma- oder Elektronenstrahlbestrahlung intensiviert werden. Durch gezielte Einwirkung auf farbverursachende Zentren im Kristallgitter – insbesondere Fe³⁺, Mn²⁺ oder Pb²⁺ – lässt sich der Farbton verstärken oder verschieben. Besonders die Umwandlung hellerer bis grünlicher Apatite in tiefblau erscheinende Steine ist dokumentiert[10].

In einzelnen Fällen kann Wärmebehandlung zur Farbveränderung führen, wobei Apatit weniger thermisch stabil ist als z. B. Quarz. Temperaturen ab etwa 400 °C können zu Entfärbung oder Umfärbung führen. Farbveränderungen sind reversibel, insbesondere unter Lichteinfluss. Aus diesem Grund sind bestrahlte Apatite oft empfindlich gegenüber UV-Licht und können verblassen[10].

Fälschungen sind relativ selten, jedoch können synthetische Gläser oder gefärbte Quarze ähnlich aussehen. Eine sichere Identifikation natürlicher Apatitkristalle gelingt über optische Spektroskopie (UV-VIS, FT-IR) und Brechungsindizes. Besonders gleichmäßige Farbverteilung, hohe Transparenz und das Fehlen jeglicher Einschlüsse können ein Indiz für eine Behandlung oder Nachahmung sein[11]. Synthetische Apatite mit Farbeffekten wie Farbwechsel wurden bereits in Laborstudien erzeugt und können bei unzureichender Analyse mit natürlichen Exemplaren verwechselt werden[11].

Literaturverzeichnis

    • [1] Werner, Abraham Gottlob (1774): Von den äußerlichen Kennzeichen der Fossilien. Leipzig: Siegfried Lebrecht Crusius.
    • [2] Dalmeijer, R. et al. (2021): Phosphorus in ancient agriculture: Historical uses and archaeological implications. Antiquity, 95(384), 1454–1470.
    • [3] Easby, D. & Scott, R. (1970): Before Cortés: Sculpture of Middle America. New York: Metropolitan Museum of Art.
    • [4] Schröder, J.J. et al. (2010): Phosphorus in Agriculture: Global Resources, Trends and Developments. Wageningen: Wageningen Academic Publishers.
    • [5] Dorozhkin, S.V. (2010): Bioceramics of Calcium Orthophosphates. Biomaterials, 31(7), 1465–1485.
    • [6] Ewing, R.C. et al. (2004): Nuclear waste disposal – pyrochlore and apatite structures for actinide immobilization. Journal of Applied Physics, 95(11), 5949–5971.
    • [7] Piccoli, P. M.; Candela, P. A. (2002): Apatite in igneous systems. Reviews in Mineralogy and Geochemistry, 48(1), S. 255–292. DOI: 10.2138/rmg.2002.48.7
    • [8] Webster, J. D.; Piccoli, P. M. (2015): Volatiles in magmatic apatite: An overview of experimental results and applications. In: Mineralogical Magazine, 79(6), S. 1281–1304. DOI: 10.1180/minmag.2015.079.6.04
    • [9] Hughes, J. M.; Cameron, M.; Crowley, K. D. (1991): Structural variations in natural F, Cl, and OH apatites. In: American Mineralogist, 76(1–2), S. 185–192.
    • [10] Suwanmanee, W.; Sutthirat, C.; Wanthanachaisaeng, B.; Utapong, T. (2018): Effect of heat treatment on the luminescence properties of natural green apatite from Madagascar. In: Spectrochimica Acta Part A: Molecular and Biomolecular Spectroscopy, 199, S. 1–7. DOI: 10.1016/j.saa.2018.03.060
    • [11] McClure, S. F.; Koivula, J. I.; Kammerling, R. C. (2001): Gem News International: Synthetic apatite with color change. In: Gems & Gemology, 37(4), S. 360–361.